Montag, 20. Oktober 2008

…und die Welt steht Kopf.

Typisch Indien

Die Menschen sind ueberall gleich – sagen die Philsophen… Von denen war aber wohl noch keiner in Indien. Inder sind: Inder. Ein unverlgeichbares Volk auf dem Planeten und in jeder ihrer Eigenarten einfach liebenswert.

Maenner tragen Roecke, Frauen kochen Milchreis mit Nudeln statt mit Reis.
Ob man Loecher mit Strasse oder Strasse mit Loechern sagt, kommt auf’s Gleiche raus. Verkehrsregeln? Pah! Einfach wild drauflos hupen! Allgemein gilt auf den Strassen das Recht des Staerkeren.
Buergersteige werden nur zum Anschauen gebaut und Plakate verweisen auf Geschaefte, die bereits seid 7 Jahren nicht mehr existieren.
Es ist alles eitel under der Sonn, sprach der Prediger und er sprachs recht: jeder Inder kaemmt sich in jeder freien Minute an jedem Ort jedes Haar seiner schwarzen Hauptespracht.
Moechte der Inder etwas bejahen, schuettelt er mit dem Kopf. Moechte er hingegen etwas verneinen – schuettelt er mit dem Kopf. Wie gehuepft, so gesprungen, koennte man auch sagen.
Muellberge tuermen sich auf unter dem Schild “I will keep my city clean” und das Schild mit der Aufschrift “no parking” wird umlagert von Hunderten abgestellter Motorraeder. Gleich heisst spaeter und spaeter heisst nie.
Zum Fruehstueck gibt es Reis mit scharfgewuerzten Sossen, zum Abendessen suesses French Toast.
Kakerlaken gehoeren genauso zum taeglichen Leben dazu wie Stromausfall, der zu jeglicher Zeit fuer jegliche Dauer eintreten kann und Kerzen zum absoltuen Gebrauchsgegenstand degradiert.

Willkommen in Indien

1 Kommentar:

Unknown hat gesagt…

Und wir lieben es =)Naan India nesikeree :-*