Sonntag, 27. Juli 2008

Kavier am Montag


So this guy comes up to me and says:
“What’s the vision? What’s the big idea?”
I open my mouth and words come out like this:

The Vision is Jesus
Obsessively, dangerously, undeniably Jesus

The Vision is an army of young people
They are free from materialism
They could eat caviar on monday and crusts on tuesday
They wouldn't even notice...


(Ausschnitt aus "The Vision" von Pete Greig)

Sie essen Kaviar am Montag, und Brotrinde am Dienstag, ohne den Unterschied wahrzunehmen. Den Rhythmus an Mangel und Fülle dürfen wir als etwas ganz natürliches ansehen - fröhlich die Fülle genießen, aber so leben, als hätten wir sie nicht. Machen wir uns nicht davon abhängig, sondern bleiben frei von materiellen Wünschen oder Süchten und der ständigen Sorge um sie (Luk.12,15). Trachtet als erstes nach dem Reich Gottes und euer Vater sorgt für euch. (Mat.6) Das wünsche ich uns allen, dass wir frei und absolut befreit im Leben stehen und es dankbar so annehmen können, wie es kommt - in Zeiten des Mangels und der Fülle immer im Vertrauen auf Gott und auch dankbar dafür, dass er uns versorgt und wir es uns genügen lassen können! Lassen wir uns von Jesus für ihn befreien!! =)
Be blessed,
Anna

Freitag, 25. Juli 2008

Helden, die über´s Wasser gehen

Weißt du noch,
wie alles begann?
Weißt du noch,
der Himmel ging auf über uns?

Wir träumten von Morgen,
wollten gehen, wohin Er geht,
unendliche Worte versprachen, treu zu sein.

Zeit verging,
aus Ja wurde Nein,
Wolken zieh'n -
aus Sein wurde Schein.

Gott träumt von Morgen,
will gehen, wohin wir gehen,
unendlicher Segen steht im Himmel für uns bereit.

Unser Land braucht Helden,
die über´s Wasser gehn.

Sonntag, 20. Juli 2008

Think_About_It

Diesen interessanten Gedankenimpuls habe ich vor einer Woche aus dem Gottesdienst mitnehmen dürfen. Jener Imuls hat sich bei mir ziemlich eingebrannt und seitdem immer wieder zum Nachsinnen angeregt. Ganz simpel auf den Punkt gebracht formulierte jemand, dass Jesus in unserem Leben als Christen
Realität
Priorität
Autorität
ist (wenn wir es zulassen). Das war es auch schon und vielmehr brauche ich dazu wohl nicht sagen, weil ganz schön viel in dieser Triorität (*zuzwinker*) drinsteckt. Aber nimm diesen Gedanken einfach mal mit und bewege ihn ein bisschen. Wie sieht es in Deinem Leben aus? Wer oder was hat da Priorität und Autorität?
God bless,
Anna

Samstag, 19. Juli 2008

Notiz am Rande

Wunder der Moderne!
Noch immer geschieht unglaubliches. Allen mathematischen Gesetzen und vernünftigen Erwartungen zuwider erweist sich, dass 100 von 100 eben nicht das Maximum sind. Nein, selbst 400 von 100 sind möglich - dies beweist die Mitgliederzahl des Studi-VZ: Nun sind von circa 2 1/2 Millionen deutschen Studenten schon 10 Millionen jenem Verzeichnis beigetreten! Das entspricht tatsächlich und unterm Strich ein bahnbrechendes Ergebnis von 400%!!! Man höre und staune...

Dienstag, 8. Juli 2008

Leaving for... Chennai!

Artikel für den Gemeindebrief

Liebe Freunde und Bekannte,

eine erste Kindheit in Kamerun und 13 Jahre schulische Ausbildung in Kassel - abgeschlossen am Engelsburggymnasium mit der allgemeinen Hochschulreife - liegen nun hinter mir. Da in der Familie Tubbesing schon beinahe zur Tradition geworden, ist der nächste Schritt in meiner Laufbahn unschwer zu erraten: vor mir liegt ein Auslandsjahr in der Mission. Zusammen mit der Missionsgesellschaft Human Care League e.V. und zwei weiteren jungen deutschen Praktikantinnen werde ich ab Mitte September 2008 in der indischen Küstenstadt Chennai (Madras) in der Kinder- und Jugendarbeit tätig sein, aber auch in anderen Arbeitsbereichen meine Kräfte und Kreativität bestmöglich einbringen.

Das Missions- und Sozialwerk Human Care League (deutsch: Liga für humanitäre Fürsorge) ist ein eingetragener Verein unter deutschem Vorsitz (Werner Flach) und tätig in Kroatien, Lettland, Chile und Indien. Seit über 20 Jahren leiten in Indien das Ehepaar Samuel und Romila Rajiah mit inzwischen mehr als 40 Mitarbeitern diese Initiative. Schwerpunkte in der sozialen Arbeit sind 2 Waisenheime, das Heim für Witwen und Hochbetagte, Farmwirtschaft und Tierhaltung, schulische sowie handwerkliche Ausbildung, große medizinische Arbeit und Aufbau von Kliniken sowie auch Katastropheneinsätze (z.B. Tsunami). Ein weiterer zentraler Aspekt neben den sozialen Arbeiten ist die Gemeindearbeit, welche Aufbau und Unterstützung von Gemeinden, Evangelisation in abgelegenen Dörfern, Kinder- und Jugendarbeit, Frauenarbeit, Biblischen Unterricht sowie die Medienarbeit beinhaltet.

Auch wenn mir Klima, Sprache, Essgewohnheiten und kulturelle Bräuche Tamil Nadus fremd und ungewohnt sein werden, freue ich mich schon sehr auf die Zeit in Chennai und auf die Zusammenarbeit mit all jenen ambitionierten Christen, welche den Auftrag Jesu – einander der Nächste zu sein – in de Tat umsetzen wollen.
„Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt…“ sagt Jesus in Johannes 15,16. Immer wieder hat er so Personen erwählt, sie in die Nachfolge gerufen und sie alle Dinge gelehrt, die wichtig zu wissen waren. Diese ausgewählten Personen verließen alles, ließen ihre Familie und Freude hinter sich, gaben ihren Beruf und ihren Besitz auf und zogen von ihrer Heimat fort. Immer wieder lese ich diese faszinierenden Zeugnisse der bedingungslosen Nachfolge - auch wenn es hart war, nahmen die Gerufenen die segensreiche Herausforderung mit Freuden an und zeigten den Gehorsam und die Bereitschaft, von Jesus zu lernen und seinen Anweisungen zu folgen.
Mit dem Rückenwind der Worte Jesu „Geht! Ich sende euch…!“ (Lukas10,3) erleben die Gesandten Gutes und Schlechtes, viel Segen aber auch Verzweiflung, Freude aber auch Trauer und alles in dem Sendungsbewusstsein ihres Herrn und Lehrers, der ihnen die Liebe vorgelebt und in Wort und Tat umgesetzt hat.
Mit und durch diesen liebenden Gott möchte ich den Menschen dienen von ganzem Herzen und zu Seiner Ehre mit all meiner Kreativität und meinen Gaben, die Gott mir anvertraut hat. Ich werde immer neugieriger und interessierter an Indien und fühle mich so hingezogen, als solle mir das zeigen, dass genau das meine Berufung ist. Tiefe Freude erfüllt mich bei dem Gedanken, ein Jahr des Dienstes in Indien tun zu können und die dortigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit allem Einsatz unterstützen zu dürfen. Wieder bin ich auf folgende Verheißung gestoßen: „Du hast dich in kleinen Dingen als würdig erwiesen, darum werde ich dir größeres anvertrauen.“ (Mat.25,21b). Könnte dieses Größere die Aufgabe sein, die mich Indien erwartet?

Was mir bleibt, ist, um eure Unterstützung zu bitten. Auf eure begleitenden Gebete bin ich in allem was ist tue, angewiesen. Damit ihr über mein Tun und Ergehen immer auf dem aktuellsten Stand seid und euch auch die Gebetsanliegen bekannt sind, werde ich regelmäßig Rundbriefe schreiben. Um diese zu erhalten, meldet euch bitte bei mir.
Mehr Infos über die HCL gibt es unter www.humancareleague.de.

Gott mit Euch! Mit lieben Grüßen,
Anna

Montag, 7. Juli 2008

Facing challenges

And this old black lady says:
Son, if this mountain was small you couldn´t climb it.

Dienstag, 1. Juli 2008

The Eyes Of A Child














In the eyes of a child there is joy, there is laughter
There is hope, there is trust, a chance to shape the future
For the lessons of life there is no better teacher
Than the look in the eyes of a child

When you look to the past for life's long hidden meaning
For the dreams and the plans made in your youth
Does the thrill to achieve match the warm hidden feeling
That lies so still and lives in you

In the eyes of a child there is joy, there is laughter
There is hope, there is trust, a chance to shape the future
For the lessons of life there is no better teacher
Than the look in the eyes of a child

You've found the place to walk the path you've chosen
You'll never miss the world you left behind
When life gives life, it's happiness unbroken
When you give love, it's love you'll find

In the eyes of a child there is joy, there is laughter
There is hope, there is trust, a chance to shape the future
For the lessons of life, there is no better teacher
Than the look in the eyes of a child

__lyrics and song by Tarja Turunen