Looking back...

...at 3 wonderful days :)

So war´s
Wir schauen zurück auf 3 tolle Tage voller neuer unterschiedlichster Eindrücke und Erfahrungen. Gemeinsam mir dem GOiNG-Team aus Sohlingen durften wir ein sehr bewegendes Wochenende in Kassel verbringen. Mit dem liebevoll vorbereiteten Jugendgottesdienst J:UMP! (Jesus: Use My Power!) bereitete uns am Freitagabend die Jugend aus Kassel-Ost einen schönen Einstieg in das aufregende und reich gesegnete Wochenende. Nach einer kurzen Nacht, einem guten Frühstück und einem starken Inputt von Andreas Meier schwärmten etwa 35 motivierte und gut gelaunte Jugendliche in kleinen Grüppchen aus, um mal einen ganzen Tag anderen Menschen zu dienen, für sie dazu sein, ihnen ihre Zeit zu schenken und auch praktisch anzupacken. So reichten die sehr uterschiedlichen Aktionen vom Kaffee und Tee for free anbieten auf dem Königsplatz vorm GOiNG-Trailer über Besuche im Seniorenheim, privat bei älteren Leuten, über rasenmähen und andere Gartenarbeit, über Fensterputzen und babysitten und vieles weitere bis hin zur Küchenarbeit. Bei allen Aktionen entwickelte sich immer ein gutes Miteinander und nette und interessante Gespräche. Und immer wieder Gelegenheit zur Dankbarkeit. Die ganzen Leute, denen wir dienen durften, waren uns dankbar und wir waren dankbar, dass wir ein Segen für sie sein konnten. Dankbar konnten wir außerdem sein für die vielen tollen Erfahrungen und Erlebnisse, für die Bereicherungen, für das Wetter und dafür, dass alles auch organisatorisch reibungslos geklappt hat. Am späten Nachmittag versammelten wir uns wieder, um in der FeG Wilhelmshöhe den Gottesdienst für Sonntagmorgen vorzubreiten, der komplett von den Jugedlichen gestaltet wurde. Anschließend lud uns das GOiNG-Team um 19Uhr zu einem sehr festlichen und köstlichen 3-Gänge-Menu ein, um den Spieß umzudrehen und nach dem langen Tag diesmal uns zu (be-)dienen. Heute endete dann das GOiNG-Wochenende mit einem vielseitigen Gottesdienst, den wir gemeinsam in Wilhemshöhe feierten.

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Dieses Wochenende war so schön und wertvoll, dass viele es begeistert in guter Erinnerung behalten und sich vorstellen können, es jederzeit zu wiederholen. Nicht nur das, es sind auch Ideen und Pläne daraus erwachsen, wie wir Diakonie praktisch und bewusster in unseren Alltag umsetzten können. Beispielsweise wollen regelmäßig einmal monatlich Jugendliche die Serniorenheime stürmen und mit ganz viel Zeit, Liebe und Geduld den Menschen, die dort leben, eine schöne Zeit bereiten, in dem sie ihnen einfach zuhören, sich mit ihnen unterhalten, gemeinsam singen, vielleicht Brettspiele spielen oder sie draußen spazierenfahren... =)

Jesus bewegt!