-geistlichen Gaben
-Persönlichkeit
-besondere Fähigkeiten
-Erfahrung
-Neigungen
Das perfekte, optimale und beste, was wir nun, so reich ausgestattet, tun können, ist Gott dafür zu danken, indem wir unsere Gaben auch einsetzen zu seiner Ehre. Darin werden wir Erfüllung finden, wenn andere von Gott durch den einsatz unserer Gaben gesegnet werden können. Das ist doch die größte Ehre! Wir sind so geschaffen, dass wir uns einander ergänzen können. Paulus verlgeicht dies zur Veranschaulichung mit einem Körper, der aus vielen einzelnen Teilen besteht, die nur in der Kooperation miteinander ihre Zeckmäßigkeit erfüllen können, also auf einander angewiesen sind zum Segen aller. Der Kopf dieses Körpers ist Christus, Zenrum unseres Tuns. Wie buntes Glas, so Warren, reflektiern unsere unterschiedlichen Persönlichkeiten Gottes Licht in vielen Farben und Formen.
Ich wollte nochmal auf diese Gabengeschichte eingehen. Ich glaube, dass wir mit manchen Gaben schon längst ausgestattet sind, von denen wir noch nichts wissen und die sich erst mit der Zeit entfalten.
Es erinnert mich an das Blatt eines Bauems, welches erst ganz klein zusammen gerollt ist und sich dann mit Fortschritt des Frühlings entfaltet. Doch muss man erst die feine Haube der Knospe entfernen, damit das in sanftem Grünton strahlende Blatt seine geheimnisvolle Schönheit entfalten kann, damit es sichtbar werden kann. Erst wenn sich ein Blatt, bei dem schon alles vorhanden ist, auch entfaltet hat, ist es in der Lage, das ganze Sonnenlicht in sich aufzunehmen und zudem die ganze Schönheit des Blattes und das Licht der Sonne, den Geist des Schöpfers, auf die Umgebung oder die Umwelt zu refelektieren.
Lasst uns dankbar sein für unsere Gaben. Lasst uns alles daran setzen, sie zur Ehre Gottes für andere im Sinne Jesu einzusetzen (WWJD).
Live, Love, Rock!
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